Lebensmittel mit Eicosapentaensäure (EPA) sind wichtig für Deine Herzfrequenz sowie Deinen Blutdruck. Erfahre hier, welche Lebensmittel am meisten Eicosapentaensäure enthalten.

Eicosapentaensäurehaltige Lebensmittel

Hering

Enthält 2038 mg Eicosapentaensäure /100 g

Heringe sind fettreiche Kaltwasserfische, die einen Beitrag zu Deiner EPA-Versorgung leisten können.

 

 

Makrele

Enthält 2213 mg Eicosapentaensäure /100 g

Makrelen enthalten beachtliche Mengen an Eicosapentaensäure.

 

 

 

Pute

Enthält 175 mg Eicosapentaensäure /100 g

Das wohlschmeckende Fleisch punktet mit einem relevanten Gehalt an Eicosapentaensäure.

 

 

Forelle

Enthält 139 mg Eicosapentaensäure /100 g

Forellen zählen nicht zu den fettreichen Fischen, dennoch können sie zu Deiner EPA-Versorgung beitragen.

 

 

Lachs

Enthält 752 mg Eicosapentaensäure /100 g

Lachs ist ein sehr vielseitiger Speisefisch, der Dir viel Eicosapentaensäure liefern kann.

 

 

Tintenfisch

Enthält 126 mg Eicosapentaensäure /100 g

Die bekanntesten Arten unter den Tintenfischen sind Sepia, Calamari und Oktopus. Diese können Dir helfen, Deinen täglichen EPA-Bedarf zu decken.

 

 

Hummer

Enthält 398 mg Eicosapentaensäure /100 g

Diese edle Krebsart enthält in ihrem leckeren Fleisch beachtliche Mengen EPA.

 

 

Thunfisch

Enthält 1385 mg Eicosapentaensäure /100 g

Thunfisch ist der Speisefisch, der am meisten EPA enthält. Bereits eine kleine Portion Thunfisch kann Deinen täglichen Bedarf decken.

 

 

Garnelen

Enthalten 243 mg Eicosapentaensäure /100 g

Gernelen sind ein guter Lieferant für die Omega-3-Fettsäure Eicosapentaensäure.

 

 

Nüsse

Enthalten keine Eicosapentaensäure

Nüsse enthalten zwar keine EPA, dafür aber große Mengen an Alpha-Linolensäure. Diese kann in Deinem Körper in EPA umgewandelt werden. Somit können Nüsse einen relevanten Beitrag zu Deiner EPA-Versorung leisten.

 

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Quellen

  • V. Traut: Koronare Herzkrankheit – Schützt Eicosapentaensäure?. In „DMW – Deutsche Medizinische Wochenschrift“, 132(2007), 45, ISSN 0012-0472
  • O. Adam: Vergleich der Wirkung von Linolensäure und Eicosapentaensäure auf die Prostaglandinbiosynthese und Thrombozytenfunktion beim Menschen. In „Klin Wochenschr.“, 64(1986), 6, ISSN 0023-2173
  • Luise Schmidt: Der Einfluss von Clozapin, N-Desmethylclozapin und Chlorpromazin auf die in-vitro-Produktion von Thromboxan. Hochschulschrift. Uni Leipzig, Diss., 2014
  • Hans Konrad Biesalski: Taschenatlas der Ernährung. Thieme, 2011, ISBN 3131153555
  • Hans Konrad Biesalski: Ernährungsmedizin : nach dem neuen Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. Thieme, 2010, ISBN 3131002948
  • Ludwig S. Weilemann: Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin. Springer Medizin Verl., 2007, ISBN 3540214860
  • Anja Seidel: Der Einfluss langkettiger mehrfach ungesättigter Fettsäuren auf die Fettsäurenzusammensetzung einer caninen Mastocytomzelllinie. Hochschulschrift, Uni Leipzig, Diss., 2004

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