Lebensmittel mit Glycin sind beteiligt an der Blutbildung und Deiner Leberfuntion. Erfahre hier, welche Lebensmittel am meisten Glycin enthalten.
Glycinhaltige Lebensmittel
Schweinefleisch
Enthält 862 mg Glycin /100 g
Egal ob Schweinefilet, Schweinebauch oder Schweineleber – Schweinefleisch kann Deine Glycinzufuhr unterstützen.
Kürbiskerne
Enthalten 864 mg Glycin /100 g
Die Kerne liefern eine beachtliche Menge an Glycin. Sie können dadurch Deine Glycinversorgung positiv beeinflussen.
Thunfisch
Enthält 1170 mg Glycin /100 g
Sowohl der frische Fisch als auch der Thunfisch aus der Konserve ist reich an Glycin.
Lachs
Enthält 908 mg Glycin /100 g
Lachs enthält hochwertiges Eiweiß – darunter auch eine beachtliche Menge an Glycin.
Haferflocken
Enthalten 82 mg Glycin /100 g
Haferflocken sind ein proteinreiches Getreide und enthalten auch eine relevante Menge an Glycin.
Rindfleisch
Enthält 1909 mg Glycin /100 g
Rindfleisch enthält viele wertvolle Proteine und so auch Gylcin.
Erdnüsse
Enthalten 1668 mg Glycin /100 g
Erdnüsse sind, botanisch gesehen, keine Nüsse sondern zählen zu den Hülsenfrüchten. Du kannst mit ihnen Deine tägliche Glycinversorgung unterstützen.
Linsen
Enthalten 1015 mg Glycin /100 g
In den Hülsenfrüchten steckt hochwertiges pflanzliches Eiweiß und eine gute Portion Glycin.
Forellen
Enthalten 1281 mg Glycin /100 g
Forellen gehören zur Familie der Lachsfische und sind reich an leicht verdaulichem und hochwertigem Eiweiß und der Aminosäure Glycin.
Makrele
Enthält 1410 mg Glycin /100 g
Egal ob frisch oder geräuchert. Makrelen überzeugen neben einem hohen Omega-3-Gehalt auch mit ihrem Gehalt an Glycin.
Mehr Infos zu Glycin
Quellen
- Glycin. In „Fresenius Zeitschrift für Analytische Chemie“, 137(1952), Springer Science + Business Media, ISSN 0016-1152
- Wilhelm Vojak: Glycine : biosynthesis, physiological functions & commercial uses. Nova Science Publishers, 2013, ISBN 1624172636
- Ole P. Ottersen: Glycine neurotransmission. Wiley, 1990, ISBN 0471927171
- J. Hall: Glycine. In „Journal of Parenteral and Enteral Nutrition, 22(1998), ISSN 0148-6071
- Glycin-Rezeptoren im Innenohr nachgewiesen. In „Ärzte-Zeitung“, 2009, 131, ISSN 0175-5811
- K. J. Petzke: Einfluß von oral appliziertem Glycin auf den Stoffwechsel. In „Food / Nahrung“, 31(1987), 3, ISSN 0027-769X
- Ch. Richter-Landsberg: Nachweis von Glycin in synaptischen Vesikeln aus Rindercortex. In „Die Naturwissenschaften“, 62(1975), Springer Science + Business Media, ISSN 0028-1042